Darf ich dir mit ein paar Tatsachen kommen?
Es sind genau gesagt 4 Tatsachen über Gott und die Menschen.
Die solltest du kennen.
Und dann triffst du die Entscheidung: Willst du diesen Gott kennenlernen oder nicht.
Die solltest du kennen.
Und dann triffst du die Entscheidung: Willst du diesen Gott kennenlernen oder nicht.
1. Tatsache: Christen glauben: Gott liebt jeden Menschen.
Einfach so, weil er es will. Ohne Bedingungen. Auch den allerletzten Kotzbrocken.
Johannes, der eine enge Beziehung zu Jesus hatte, schreibt: "Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben." (Johannes 3, 16)
Tatsache ist: Gott liebt dich! Du kannst Gott ignorieren, du kannst ihn leugnen, du kannst ihn beleidigen oder für tot erklären. Aber mit nichts kannst du ihn davon abhalten, dich zu lieben.
2. Tatsache: Die Wirklichkeit sieht anders aus:
Die Menschen haben meist nichts mit Gott zu schaffen.
Manchen ist er egal, andere lehnen ihn ab, und selbst viele Bemühungen derer, die ihn suchen, führen zu nichts.
Wenn es einen Gott geben sollte, dann ist es so, als ob ein tiefer unüberbrückbarer Abgrund zwischen ihm und den Menschen liegt. Die Bibel kennt diesen Zustand der Gottesferne; sie nennt ihn "Sünde". Du musst nichts "verbrochen" haben, um in Sünde, in Gottesferne zu gelangen. Es ist der Normalzustand, wir alle wurden schon so geboren.
"Darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte" (Römerbrief 3,23)
Tatsache ist: weder du noch ich, niemand kann aus eigener Kraft, aus eigener Klugheit, aus eigener Frömmigkeit die Kluft zwischen Gott und Mensch überwinden und Gott wirklich begegnen.
3. Tatsache: Aber es gibt eine Lösung:
Gott selbst hat diesen Abgrund der Trennung überwunden.
In Jesus Christus schlägt er eine Brücke, die Begegnung ermöglicht.
Unzählige Christen teilen mit Paulus diese Erfahrung und Erkenntnis: "Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus." (1.Brief an Timotheus 2,5)
Tatsache ist: Gott sehnt sich danach, mit dir zusammen zu sein. Auch wenn du der einizge armselige Mensch auf einem unscheinbaren, einsamen Planeten wärst, wäre Jesus für dich gestorben, damit du zu ihm findest.
4. Tatsache: Und jetzt?
Wer Gott begegnen will, kann über diese Brücke gehen.
Das ist zu einfach? Sorry, eine schwierigere Alternative habe ich nicht zu bieten. Gott verlangt nicht, dass wir irgendwelche religiösen Klimmzüge machen. Niemand muss ihn beeindrucken. Er selbst hat die Kluft überbrückt und will jedem Menschen begegnen. Er will, dass wir eine Beziehung zu ihm aufbauen. Und das geht nur über Jesus Christus.
Tatsache ist: Das Kreuz ist der Liebesbeweis Gottes an dich. Die Brücke ist da. Aber es nutzt nichts, sie zu untersuchen, zu bestaunen, ihre Tragfähigkeit oder gar ihre Existenz anzuzweifeln. Auf die andere Seite der Brücke kommst du nur, wenn du sie betrittst.
Vielen, die den ersten Schritt auf die Brücke machten, hat ein solches oder ähnliches Gebet geholfen:
"Jesus, ich hab mich bisher immer selbst durchs Leben gewurstelt. Du warst mir ziemlich egal. Mir ist klar, dass ich allein den Sinn des Lebens nicht finde. Wenn es dich gibt, dann will ich dich kennenlernen. Vergib mir den Mist, den ich bisher gebaut habe. Ich nehme dein Angebot an. Ich will die Brücke betreten und auf deine Seite kommen. Ich vertrau dir mein Leben an. Sei du der Boß darin. Komm in mein Leben und zeig mir, was anders werden soll. Ich möchte mit dir leben. Amen."
Konntest du so beten? Klasse!
Einfach so, weil er es will. Ohne Bedingungen. Auch den allerletzten Kotzbrocken.
Johannes, der eine enge Beziehung zu Jesus hatte, schreibt: "Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben." (Johannes 3, 16)
Tatsache ist: Gott liebt dich! Du kannst Gott ignorieren, du kannst ihn leugnen, du kannst ihn beleidigen oder für tot erklären. Aber mit nichts kannst du ihn davon abhalten, dich zu lieben.
2. Tatsache: Die Wirklichkeit sieht anders aus:
Die Menschen haben meist nichts mit Gott zu schaffen.
Manchen ist er egal, andere lehnen ihn ab, und selbst viele Bemühungen derer, die ihn suchen, führen zu nichts.
Wenn es einen Gott geben sollte, dann ist es so, als ob ein tiefer unüberbrückbarer Abgrund zwischen ihm und den Menschen liegt. Die Bibel kennt diesen Zustand der Gottesferne; sie nennt ihn "Sünde". Du musst nichts "verbrochen" haben, um in Sünde, in Gottesferne zu gelangen. Es ist der Normalzustand, wir alle wurden schon so geboren.
"Darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte" (Römerbrief 3,23)
Tatsache ist: weder du noch ich, niemand kann aus eigener Kraft, aus eigener Klugheit, aus eigener Frömmigkeit die Kluft zwischen Gott und Mensch überwinden und Gott wirklich begegnen.
3. Tatsache: Aber es gibt eine Lösung:
Gott selbst hat diesen Abgrund der Trennung überwunden.
In Jesus Christus schlägt er eine Brücke, die Begegnung ermöglicht.
Unzählige Christen teilen mit Paulus diese Erfahrung und Erkenntnis: "Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus." (1.Brief an Timotheus 2,5)
Tatsache ist: Gott sehnt sich danach, mit dir zusammen zu sein. Auch wenn du der einizge armselige Mensch auf einem unscheinbaren, einsamen Planeten wärst, wäre Jesus für dich gestorben, damit du zu ihm findest.
4. Tatsache: Und jetzt?
Wer Gott begegnen will, kann über diese Brücke gehen.
Das ist zu einfach? Sorry, eine schwierigere Alternative habe ich nicht zu bieten. Gott verlangt nicht, dass wir irgendwelche religiösen Klimmzüge machen. Niemand muss ihn beeindrucken. Er selbst hat die Kluft überbrückt und will jedem Menschen begegnen. Er will, dass wir eine Beziehung zu ihm aufbauen. Und das geht nur über Jesus Christus.
Tatsache ist: Das Kreuz ist der Liebesbeweis Gottes an dich. Die Brücke ist da. Aber es nutzt nichts, sie zu untersuchen, zu bestaunen, ihre Tragfähigkeit oder gar ihre Existenz anzuzweifeln. Auf die andere Seite der Brücke kommst du nur, wenn du sie betrittst.
Vielen, die den ersten Schritt auf die Brücke machten, hat ein solches oder ähnliches Gebet geholfen:
"Jesus, ich hab mich bisher immer selbst durchs Leben gewurstelt. Du warst mir ziemlich egal. Mir ist klar, dass ich allein den Sinn des Lebens nicht finde. Wenn es dich gibt, dann will ich dich kennenlernen. Vergib mir den Mist, den ich bisher gebaut habe. Ich nehme dein Angebot an. Ich will die Brücke betreten und auf deine Seite kommen. Ich vertrau dir mein Leben an. Sei du der Boß darin. Komm in mein Leben und zeig mir, was anders werden soll. Ich möchte mit dir leben. Amen."
Konntest du so beten? Klasse!
Das war's!
Ab jetzt bist du ein neuer Mensch und wirst sogar ewig leben.
Gar nicht übel, was?
Und du hast einen Freund und Herrn, der dich liebend begleitet und niemals im Stich lässt.
Jesus verspricht: “Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer und überall bei euch, bis an das Ende dieser Welt!” (Matthäusevangelium 28, 20)
Das war's?
Naja, nicht ganz. Es kommt noch eine ganze Menge. Eigentlich fängt es jetzt erst richtig an. Deine Beziehung zu Jesus wird wachsen. Und es werden Dinge passieren in deinem Leben, mit denen du nie gerechnet hast.
Ein paar Tipps zur Beziehungspflege:
Und? Alles klar oder noch Fragen?
Ab jetzt bist du ein neuer Mensch und wirst sogar ewig leben.
Gar nicht übel, was?
Und du hast einen Freund und Herrn, der dich liebend begleitet und niemals im Stich lässt.
Jesus verspricht: “Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer und überall bei euch, bis an das Ende dieser Welt!” (Matthäusevangelium 28, 20)
Das war's?
Naja, nicht ganz. Es kommt noch eine ganze Menge. Eigentlich fängt es jetzt erst richtig an. Deine Beziehung zu Jesus wird wachsen. Und es werden Dinge passieren in deinem Leben, mit denen du nie gerechnet hast.
Ein paar Tipps zur Beziehungspflege:
- Such dir Leute, die auch mit Jesus leben.
- Wenn du als Kind nicht getauft wurdest: Lass dich taufen!
- Lies in der Bibel und lass dich von ihr begeistern.
- Sprich mit Jesus wie mit einem guten Freund, mit dem du alles bequatschen kannst.
- Lass dich von Gott leiten. Der Heilige Geist wohnt jetzt in dir. Er ist da, um dir zu helfen und dich zu trösten.
Und? Alles klar oder noch Fragen?