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der Boss, das Netz und du

Hast du dir schon mal klar gemacht, dass von der Frage nach Gott eine ganze Menge abhängt??

Hast du jemals an die Möglichkeit gedacht, dass es einen Gott geben könnte, dem du nicht gleichgültig bist, der dich geschaffen hat, der dich liebt und der dich so respektiert, dass er dir freie Hand für dein Leben gibt?
Es liegt allein an dir, ob du dein Leben mit ihm oder ohne ihn leben willst. Er gibt dir die Freiheit. Sogar die Freiheit, dich gegen ihn zu entscheiden.
Wär’ allerdings schade, denn du raubst dir damit ein dickes Stück Leben.

Der ganze christliche Glaube lebt von zwei Grunderfahrungen:

  • Gott liebt jeden Menschen.
    
Er liebt ihn so sehr, dass er ihn sich ähnlich geschaffen hat. Er liebt ihn so sehr, dass er ihm seine Freiheit lässt. Er liebt ihn so sehr, dass er selbst Mensch wurde, um ihm nahe zu kommen und ihm seine Liebe ganz deutlich machen zu können. Er liebt ihn so sehr, dass er ihn bei sich haben will, Gemeinschaft mit ihm haben, auch über den Tod des Menschen hinaus. Eine so enge Beziehung, dass er das Bild vom liebenden Vater (Gott) und seinen geliebten und umsorgten Kindern (Menschen) wählt, um uns eine Ahnung von dieser möglichen Gott-Mensch-Beziehung zu vermitteln.
An Gott glauben heisst letztlich nichts anderes, als sich auf diese Liebe einzulassen, sie sich gefallen zu lassen und darauf zu antworten:

  • Gott zurück zu lieben.

Das ist alles.

Alles, was du so über das Christentum gehört hast, von Geboten und Normen, von Regeln und Dogmen, von Beten, christlichem Leben und Handeln undsoweiterundsofort - all das ist nichts weiter als der Versuch, diese eine grundlegende Wahrheit zu entfalten und auf das eigene Leben anzuwenden. Es ist praktisch das Kleingeld, das Wechselgeld, das Menschen auf den Blankoscheck der göttlichen Liebe herausgegeben haben.
Und alles, was in der langen Geschichte des Christentums geschehen ist und sich nicht verträgt mit der Aussage “Gott liebt!” ist Falschgeld. Auch wenn es noch so fromm klingt und aussieht. Leider hat es eine Menge davon gegeben und gibt es auch heute noch eine ganze Menge.
Ihr je eigenes “Ich habe dich auch lieb!” haben unterschiedliche Menschen in unterschiedlichen Zeiten ganz verschieden formuliert und praktiziert. ICH kann DIR nicht sagen, wie DU auf Gottes Liebe antworten kannst oder gar sollst. Das musst DU letztlich selbst mit IHM abmachen.Es geht um DEIN Verhältnis zu GOTT.
Die Erfahrungen und das Handeln anderer, die sich auf diesen Gott eingelassen haben, können dabei aber eine Hilfe sein.




Von Gott sprechen freilich nicht nur Christen. Der Begriff ist vieldeutig. Philosophen und Religionen haben ganz unterschiedliche Vorstellungen von “Gott”. Die Seitenüberschrift “Gott, unser Vater” verweist auf die christliche Gottesvorstellung. Von ihr ist auf diesen Seiten die Rede. Auch dies ist eine Vorstellung. Wir wissen eine ganze Menge von Gott. Aber nur, weil er uns so einiges über sich mitgeteilt hat. Und weil ein paar Milliarden Christen in knapp 2000 Jahren (und eine erkleckliche Menge Juden in gut 5000 Jahren) ihre Erfahrungen mit ihm gemacht haben. Aber es gibt unendlich viel mehr, was wir nicht wissen. Gott wirklich verstehen, seine Gedanken denken können auch wir nicht. Der wahre, lebendige Gott wird immer auch fremd bleiben und anders sein als jede unserer Vorstellungen.





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